CamsOn: E-Sport–Zwischen digitaler Spielkultur und Schule

Am 20.01.2021 fand der CamsOn-Workshop zum Thema “E-Sport – Zwischen digitaler Spielkultur und Schule” statt. Dieser Online-Workshop wurde vom Tatjana Albert (CSW-Team), Charlotte Seewald (CSW-Team) und Matthias Aubel (Studentische Hilfskraft für MINTplus2) gestalten und von Marcella Haller (Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Medienpädagogik) unterstützt.

Gaming und digitales Spielen gehört zum täglichen Leben vieler Jugendlichen. Manche haben in ihrer Leidenschaft ihren Beruf entdeckt: E-Sport. Im Rahmen des digitalen Workshops erhielten die Teilnehmenden einen ersten Überblick über das digitale Jugendphänomen, welches Menschen weltweit begeistert. Darüber hinaus wurde auf die Chancen für Medienbildung und Medienkompetenzförderung eingegangen.           

Eingeleitet wurde der Workshop durch einen geschichtlichen Überblick zum Thema E-Sport, um darzustellen, dass es sich hierbei um kein neues Phänomen handelt. Um einen tieferen Einblick in diese Jugend- und digitale Spielkultur zu bekommen, wurde der Workshop vom E-Sportler Jakob Rietschel, auch bekannt als Sapphire in der League-Of-Legends-Community, unterstützt. Dieser berichtete uns in einem offenen Interview von seinen Anfängen und Erfahrungen im E-Sport, seinem Training, Twitch und dem professionellen Spielen in einer Liga. Hier konnten die Teilnehmenden aktiv das Interview mitgestalten und eigene Fragen stellen. Abschließend wurden die Möglichkeiten für Medienbildung und Medienkompetenzförderung beleuchtet und herausgearbeitet, welche Chancen E-Sport für eine Integration im Schulkontext hat. Zum Schluss gab es die Möglichkeit sich an der offenen Diskussion zu beteiligen. Die Präsentation des Workshops können sie hier einsehen:

Die CSW wird 20 Jahre alt

Am 18.10.2000 wurde die Computer-Studienwerkstatt im Institut für Pädagogik der TU Darmstadt offiziell vorgestellt und eingeweiht. Damals noch in den Räumlichkeiten des Institutes in der Pankratiusstraße 2.
Inzwischen befindet sich die CSW in den neuen Räumlichkeiten des Institutes in der Alexanderstr 6.
Aufgrund der aktuellen Covid-19-Pandemie wird zunächst keine Feierlichkeit anlässlich des 20jährigen Bestehens stattfinden. Sollte sich die Pandemiesituation bis zum Frühjahr stabilisiert haben, freuen wir uns darauf gemeinsam das Jubiläum unter entsprechenden Hygienebestimmungen vor Ort zu feiern.

Cams On: Digitaler Werkzeugkoffer – Interaktive Tools

Am 24.06.2020 fand ein weiterer Cams On Online-Workshop zum Thema “Digitaler Werkzeugkoffer – Interaktive Tools zum Lehren und Lernen” statt. Der Online-Workshop wurde von Ariane Novelli (Studentische Hilfkraft des Arbeitsbereichs Medienpädagogik) gestaltet und von Anna Geritan (Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Medienpädagogik) unterstützt.

Interaktion ist in (schulischen) Lehr-Lernkontexten nicht wegzudenken – ganz gleich ob vor Ort oder digital. Verschiedene digitale Tools bieten hierbei eine Bandbreite an unterschiedlichen Methoden Interaktion zu ermöglichen. Angefangen bei Planungsprozessen, über die aktive Umsetzung bis hin zur Nachbereitung. Im Rahmen des CamsOn Online-Workshops wurde versucht, den Teilnehmenden einen ersten Überblick über digitale interaktive Tools zu verschaffen und Ihnen einen “Werkzeugkoffer” an die Hand zu geben.

Zu Beginn des Online-Workshops wurde der Begriff der Interaktion näher erleutert und aufgezeigt, dass digitale Tools das Spektrum der Umsetzungsmöglichkeiten erweiteren können. Bei der Anwendung digitaler Tools werden neben inhaltlichen Aspekten auch eine Reihe verschiedener digitaler Kompetenzen geschult, die in Lehr-Lernsituationen thematisiert werden können. Im Hauptteil des Online-Workshops wurde eine kleine Auswahl digitaler Tools vorgestellt sowie mit den Teilnehmenden erprobt. Die Präsentation ist hier einzusehen: CamsOn_Digitaler Werkzeugkoffer. Am Ende gab es im Rahmen einer Diskussionsrunde die Möglichkeit offene Fragen zu stellen und in einen gemeinsamen Austausch zu kommen.

 

Cams On: Selbstinszenierung im Netz

Am 27.05.2020 fand der dritte Cams On Online-Workshop des Sommersemesters 2020 statt. Der Online-Workshop wurde von Seher Hüner (Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Arbeitsbereichs Medienpädagogik) gestaltet und widmete sich dem Thema „Selbstinszenierung im Netz“.

Soziale Netzwerke bestimmen den Alltag der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren. Aus diesem Grund verfolgte der Cams On Online-Workshop das Ziel, einen Einblick in das Leben der Jugendlichen zu bekommen und die Nutzung von Social Media kennenzulernen.

Als Einstieg wurden die bekanntesten sozialen Netzwerke anhand verschiedener Punkte vorgestellt (z.B. Verwendungszweck, Layout, Beliebtheit). Jugendliche verwenden soziale Netzwerke u.a, um miteinander kommunizieren zu können und um sich selbst im öffentlichen Netz darzustellen. Dabei ergibt sich für sie die Möglichkeit, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und positive Bestätigung von Gleichaltrigen zu erhalten. In diesem Kontext wurde auf den Unterschied zwischen den Begrifflichkeiten “Selbstdarstellung” und “Selbstinszenierung” eingegangen und thematisiert welche Probleme die Selbstinszenierung bergen kann. Zum Ende hin wurde auf die Gefahren sozialer Netzwerke bzw. deren Nutzung eingegangen (z.B. Cybermobbing, Datenschutzprobleme, Cyber-Grooming), sowie Schutzmaßnahmen vorgestellt.

Im Rahmen des Online-Workshops hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, auftretende Fragen zu stellen. Diese wurden direkt beantwortet und teilweise gemeinsam in der Gruppe diskutiert.

Cams On: Datenschutz und Datensensibilität

Am 13.05.2020 fand der zweite Cams On Online-Workshop des Sommersemesters 2020 statt. Der Online-Workshop wurde vom Team der ComputerStudienWerkstatt (kurz: CSW) gestaltet und widmete sich dem Thema „Wie viel gebe ich preis? – Datenschutz und Datensensibilität“.

Freunden per Messenger ein Meme senden oder Dozierenden per E-Mail eine Frage schicken: In beiden Szenarien wurden personenbezogene Daten verarbeitet. Aber was sind Daten eigentlich, welche sind schützenswert und wie vernünftig ist das Speichern lassen?

Der Cams On Online-Workshop versuchte diese und weitere spannende Fragen zu klären. Zu Beginn wurden grundlegende Begriffe wie bspw. “Daten” oder “IP Adresse” geklärt, damit alle Teilnehmenden den weiteren Ausführungen folgen konnten. Thematisiert wurden u.a die Themen Webtracking, Datensparsamkeit/Datenvermeidung, Passwörter und OpenSource-Programme. Nach jedem thematischen Input gab es konkrete Beispiele, bei denen die Teilnehmenden sich aktiv einbringen konnten, so wurde u.a. die Sicherheit des eigenen Passworts überprüft oder der Informationsgehalt scheinbar banaler Daten ausgewertet. Schrittweise wurden Strategien zum Sensibilisieren und Schützen personenbezogener Daten erarbeitet, erprobt sowie reflektiert. Im Rahmen des Online-Workshops konnten offene Fragen gestellt und diskutiert werden. Darüber hinaus verwiesen die Referent*innen auf weitere Quellen die eine vertiefte Einarbeitung ermöglichen. Das Handout des Online-Worshops ist hier einsehbar.

Der Workshops verfolgte das Ziel, Datenschutz und Datensensibilität einordnen sowie eigene Handlungsmöglichkeit im Umgang mit Daten aus dem erworbenen Wissen ableiten zu können.

Cams On: Mobile Endgeräte in der Lehre

Am 29.04.2020 fand der erste Cams On Online-Workshop des Sommersemesters 2020 statt. Der Online-Workshop wurde von Erik Kremser (Physikdidaktik) gestaltet und widmete sich dem Thema „Mobile Endgeräte in der Lehre“.

Der Einsatz mobiler Endgeräte, bspw. eines Smartphones oder eines Tablets, kann die Unterrichtsgestaltung hinsichtlich vieler Aspekte ergänzen oder erweitern. Unterrichtsmaterialien können digital abgebildet sowie gespeichert werden und Schüler*innen haben neben dem Erlernen neuer fachlicher Inhalte die Möglichkeit ihre persönliche Medienkompetenz im Umgang mit den Geräten auszubauen.

Im Rahmen des Online-Workshops wurde exemplarisch die Nutzung eines mobilen Endgerätes anhand eines Tablets konkretisiert. Das Tablet ist nicht nur handlich und schnell einsatzbereit, sondern vereint die Nutzungsmöglichkeiten vieler Geräte, wodurch sich eine Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten auftun. Dokumente können zu einer beliebigen Zeit ortsunabhängig erstellt, bearbeitet oder geteilt werden, Informationen können über einen Internetzugang schnell und unkompliziert recherchiert und nicht digitale Elemente können über die Kamerafunktion digital abgespeichert werden. Zudem bietet die Nutzung eines Tablets die Möglichkeit einer übersichtlichen Strukturierung – gebündelt in einem handlichen Format. Die Kapazität moderner Akkumulatoren gewährleistet dabei die Nutzung über einen ganzen Schultag hinweg.

Zur kompetenten Anwendung mobiler Endgeräte bedarf es einer entsprechenden Ausbildung der (angehenden) Lehrkräfte. Der Online-Workshop bot hierzu erste Impulse und stellte, neben den vorinstallierten Nutzungsmöglichkeiten des Tablets, eine Reihe verschiedener Anwendungen vor, die das Spektrum der Einsatzmöglichkeiten zusätzlich erweitern können (z.B. Gestaltung kollaborativer Zusammenarbeit).

Die Teilnehmenden hatten über den Zugang zu einer digitalen Anwendung die Möglichkeit während des Online-Workshops direkt erste Gestaltungsoptionen auszuprobieren. Im Rahmen des Online-Workshops konnten offene Fragen gestellt und diskutiert werden.

 

Hands On: Data Talks – Was unsere Daten über uns verraten

Die Hands On Workshop Reihe des Wintersemesters 2019/20 endete am 13.02.2020 mit dem Thema „Data Talks – Was unsere Daten über uns verraten“. Gestaltet wurde der Workshop von Wolfgang B. Ruge, welcher als externer Gast von der Universität Wien zu Besuch war.

Im Internet surfen – für viele ist dies ein fester Bestandteil des Lebens. Doch welche Spuren hinterlassen wir, wenn wir in der Google Suchmaschine etwas eingeben oder auf Instagram unterwegs sind? Genau diese Frage behandelte der Hands On Workshop „Data Talks“. Besonders in Zeiten zunehmender Digitalisierung an Schulen ist diese Thematik auch für (angehende) Lehrkräfte unabdinglich. Das Projekt „Data Talks“ befasst sich mit dem Umgang persönlicher Daten im Internet und verfolgt das Ziel ein kritisches Bewusstsein zu schaffen.

Der Workshop wurde mit einem Vortrag eröffnet. Dieser stellte die meistgenutzten Plattformen Jugendlicher vor und thematisierte die Verwendung personenbezogener Daten. Anhand verschiedener Beispiele wurden mögliche Folgen angesprochen und kritisch diskutiert. Auf der Internetseite des Projekts sind viele dieser Methoden kostenfrei zugänglich. Sie sind gut dazu geeignet die Thematik altersgerecht im Unterricht aufzugreifen.

In der anschließenden Hands On Phase bekamen die Teilnehmenden die Möglichkeit in Eigenregie eine Methode des „Data Talks“ Projekts in Kleingruppen anzuprobieren. Die ausgewählte Methode „Mein Google Tag“ zeigte auf, inwiefern im Internet hinterlassene Daten, wie bspw. der Standort, Rückschlüsse auf die eigene Person erlauben. Die dazugehörigen Materialien können hier eingesehen werden.

In einer Abschlussrunde wurden die Ergebnisse der Hands On Phase gemeinsam besprochen und offene Fragen im Plenum geklärt.

Workshop: Das Neosokratische Gespräch

Am 30.01.2020 fand für das Wintersemester 2019/20 das Neosokratische Gespräch in Kooperation der Fachdidaktik Philosophie/Ethik mit den Personalisierungsschienen Digitalisierung und Heterogenität/Inklusion des Projekts MINTplus 2 statt. Thema des Workshops war die Fragestellung „Was macht eine gute digitale Beziehung aus?“.

Ein neosokratisches Gespräch, bestehend aus einer Moderation und mehreren Gesprächsteilnehmern, verfolgt das Ziel einer gemeinschaftlichen Selbstaufklärung einer Frage. In diesem Gespräch setzte sich die teilnehmende Gruppe vertieft mit dem Thema einer guten digitalen Beziehung auseinander.

Zum Ablauf leitete Andreas Brenneis als Moderator der Runde zunächst die Gesprächsregeln ein, um eine Dialogfähigkeit zu ermöglichen. Hierzu zählen unter anderem ein sachorientiertes Überzeugen durch Argumente sowie auch eine gegenseitige Anteilnahme, wie aktives und genaues Zuhören. Eine gute Vorbereitung auf das Gespräch, Zurückhaltung und die Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse gehörten zu den Regeln der Gesprächsleitung.  Des Weiteren ist jedes neosokratische Gespräch in mehrere festgelegte Phasen gegliedert: Vorgestellt wird das Thema in der Einstiegsphase, gefolgt von der Beispielsuche, um die Problemfrage in einem lebensnahen Kontext zu verbildlichen. Nach einer detaillierten Beispielentfaltung wird ein Beispiel gemeinsam ausgewählt und analysiert.

In der Frage „Was macht eine gute digitale Beziehung aus?“ sind zwei fragwürdige Elemente enthalten, die die Gruppe als Einstieg diskutierten: Wie ist eine Beziehung zu definieren? Und wann ist sie „digital“? Dazu versuchte jeder Teilnehmende ein erlebtes Beispiel zu benennen, um anhand dieser die jeweiligen Begriffe zu definieren. Daraus wurde ein Beispiel ausgewählt und tiefer analysiert.

Am Ende wurden die gemeinsamen Ergebnisse in der Gruppe einschließlich vom Moderator schriftlich zusammengefasst: Eine gute digitale Beziehung muss den gegenseitigen Erwartungen gerecht sein. Sie existiert nur in Kommunikation und berücksichtigt schließlich zur Verständigung „leiblichen“ mit digitalem Content.

Da der Workshop auf großes Interesse stieß, wird er voraussichtlich im kommenden Sommersemester 2020 erneut angeboten.

Hands On: Commiccreation

Am 27.11.2019 fand der vierte Hands On Digital Media Workshop des Wintersemesters 2019/ 2020 statt. Der Workshop befasste sich mit dem Thema „Comiccreation” und wurde von Anna Geritan und Marcella Haller geleitet.

Comics erfreuen sich unter Kindern und Jugendlichen großer Beliebtheit. Mit der Kombination aus bildlicher und schriftlicher Gestaltung stellen Sie eine eigene literarische Gattung dar.  (Angehende) Lehrkräfte können die Gestaltung von Comics in ihr methodisches Repertoire aufnehmen und so an die Kultur Heranwachsender anknüpfen. In Lehr-Lernkontexten können durch die Arbeit mit und an Comics vielfache Lernprozesse in Gang gesetzt werden. Während beim Lesen eines Comics Bildanalyse und kritische Reflexion gefördert werden, kann in der selbsttätigen Gestaltung eines Comics die Kreativität der Schüler und Schülerinnen angeregt, sowie eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Besonderheiten des Genres und den thematischen Schwerpunkten des Unterrichts erfolgen.

Der Workshop wurde mit einer Präsentation eingeleitet, welche allen Teilnehmenden einen theoretischen Input zum Thema Comiccreation lieferte. Die Folien der Präsentation sind hier einsehbar. Der Vortrag fokussierte sich auf den Prozess der eigenen Comic Produktion und zeigte von der Herangehensweisen (Storyboard, Auswahl der Technik und Hilfsmittel) bis hin zu Hinweisen für eine gelungene Umsetzung (Layout, Sprechblasentypen, Effekte, u.v.m.) vielfältige Optionen auf. In einer anschließenden Hands-On Phase bekamen die Teilnehmenden die Möglichkeit in Kleingruppen eine App auszuprobieren, welche durch unterschiedliche Design Vorlagen die Erstellung eines eigenen Comics erleichtert. Jede Kleingruppe produzierte in dieser Praxisphase einen eigenen Entwurf. Die Ergebnisse wurden abschließend im Plenum präsentiert. Gemeinsam wurden die Einsatzmöglichkeiten im Unterricht diskutiert und offene Fragen geklärt.

Hands On: Trickfilm – Stop Motion Videos

Am 13.11.2019 fand der dritte Hands On Digital Media Workshop des Wintersemesters 2019/ 2020 statt und behandelte das Thema „Trickfilm – Stop Motion Videos”. Anna Geritan übernahm die Workshopleitung.

Trickfilme sind vielen Kindern und Jugendlichen aus dem Fernsehen bekannt und erfreuen sich hoher Beliebtheit. Somit knüpft die Trickfilmproduktion an die Sehgewohnheiten und Interessen der Zielgruppe an und bietet eine tolle Möglichkeit die Freude und Motivation Heranwachsender aufzugreifen, um einen inhaltsbezogenen Wissenserwerb im Zusammenspiel mit Medien- und Sozialkompetenzen zu fördern.

Der Workshop verfolgte das Ziel eine theoretische Einführung in die Thematik zu gewähren und die erlernte Theorie in einer anschließenden Hands On Phase in die Praxis zu überführen. Im Rahmen einer Präsentation wurde die Teilnehmenden in die Trickfilmproduktion eingeführt und erhielten Tipps zur praktischen Umsetzung. Die Praxisphase des Workshops bot die Chance selbst kreativ zu werden und sich an verschiedenen Stationen an einer eigenen Trickfilmproduktion zu üben. Hierbei stand die Workshopleitung helfend zur Seite. Abschließend wurden im Plenum noch offene Fragen gemeinsam geklärt und über Einsatzmöglichkeiten nachgedacht.